Die besten Kartenmischmaschinen im Vergleich
Wir haben eine Übersicht der besten und beliebtesten Kartenmischmaschinen zusammengestellt. Finde jetzt die optimale Kartenmischmaschine für Dein Zuhause und spiele wie die Profis.
Jetzt mehr erfahren
Anzeige

    Strategie Mise Blackjack erklärt: So setzt du bei jedem Spiel optimal

    20.08.2025 110 mal gelesen 5 Kommentare
    • Setze bei jedem Spiel nur einen kleinen Prozentsatz deines Gesamtbudgets, um Schwankungen auszugleichen.
    • Erhöhe deinen Einsatz nur dann, wenn du nachweislich im Vorteil bist, zum Beispiel durch Kartenzählen.
    • Halte dich konsequent an deine gesetzten Limits, um emotionale Entscheidungen und Verluste zu vermeiden.

    Strategie Mise beim Blackjack: Was bedeutet „optimal setzen“?

    Optimal setzen beim Blackjack – das klingt nach dem heiligen Gral für alle, die mehr aus ihrem Spiel herausholen wollen. Doch was steckt wirklich dahinter? Es geht nicht darum, einfach nur möglichst viel zu setzen oder stur einem Muster zu folgen. Vielmehr bedeutet „optimal setzen“, dass du deine Einsätze gezielt an deine Spielsituation, dein Budget und die aktuelle Dynamik am Tisch anpasst.

    Werbung

    Ein wirklich optimaler Einsatz ist immer individuell. Er berücksichtigt zum Beispiel:

    Die besten Kartenmischmaschinen im Vergleich
    Wir haben eine Übersicht der besten und beliebtesten Kartenmischmaschinen zusammengestellt. Finde jetzt die optimale Kartenmischmaschine für Dein Zuhause und spiele wie die Profis.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    • Deine aktuelle Bankroll: Wie viel kannst du riskieren, ohne nervös zu werden oder dein Spiel zu gefährden?
    • Die Spielphase: Bist du gerade in einer Pechsträhne oder läuft es wie geschmiert? Manchmal ist weniger mehr.
    • Deine Ziele: Willst du möglichst lange spielen, oder setzt du auf schnelle Gewinne?
    • Das Verhältnis von Risiko zu möglichem Gewinn: Wie viel bist du bereit, für einen potenziellen Gewinn zu riskieren?

    Optimal zu setzen bedeutet also, nicht kopflos auf Sieg zu spielen, sondern clever zu reagieren. Es gibt kein Patentrezept, das immer funktioniert – aber es gibt Methoden, die helfen, Verluste zu begrenzen und Gewinne zu sichern. Das Ziel: Mit Köpfchen und System das Beste aus jeder Runde holen, ohne sich von Emotionen oder falschen Hoffnungen leiten zu lassen. Genau hier setzen die verschiedenen Setzstrategien an, die im Folgenden erklärt werden.

    Das 1-3-2-6 Wettsystem im Detail: Ablauf, Chancen und ein Beispiel

    Das 1-3-2-6 Wettsystem ist ein progressives Setzsystem, das sich besonders für Spieler eignet, die ihr Risiko beim Blackjack bewusst steuern möchten. Es basiert auf einer festen Abfolge von Einsätzen, die sich nach jedem Gewinn verändern. Das Ziel: Gewinne absichern und Verluste begrenzen, ohne ins Bodenlose zu stürzen.

    Ablauf des 1-3-2-6 Systems

    • Starte mit einer Einheit (zum Beispiel 10 €).
    • Nach einem Gewinn erhöhst du auf drei Einheiten (30 €).
    • Gewinnst du erneut, setzt du zwei Einheiten (20 €).
    • Ein dritter Gewinn führt zum Einsatz von sechs Einheiten (60 €).
    • Nach vier Gewinnen in Folge ist der Zyklus abgeschlossen – du beginnst wieder bei einer Einheit.
    • Verlierst du in einer beliebigen Stufe, startest du sofort wieder mit einer Einheit.

    Chancen und Besonderheiten

    • Das System verlangt vier aufeinanderfolgende Gewinne, um den maximalen Profit aus einem Zyklus zu ziehen.
    • Verluste werden durch den Neustart nach jedem Fehlschlag begrenzt – das verhindert große Einbußen in kurzer Zeit.
    • Im Gegensatz zu aggressiven Progressionen wie Martingale bleibt das Risiko überschaubar, da du nie mehr als sechs Einheiten auf einmal setzt.
    • Es gibt keine Garantie auf Erfolg, aber das System bringt Struktur und Disziplin ins Setzverhalten.

    Praktisches Beispiel

    • 1. Runde: Einsatz 10 € – Gewinn, du hast jetzt 10 € Plus.
    • 2. Runde: Einsatz 30 € – Gewinn, insgesamt 40 € Plus.
    • 3. Runde: Einsatz 20 € – Gewinn, jetzt 60 € Plus.
    • 4. Runde: Einsatz 60 € – Gewinn, insgesamt 120 € Plus nach einem vollständigen Zyklus.

    Das 1-3-2-6 System ist ideal für alle, die mit festen Regeln spielen und ihre Verluste begrenzen wollen. Wer allerdings auf lange Gewinnserien hofft, sollte sich bewusst sein: Ohne Glück läuft hier nichts. Trotzdem – ein bisschen Struktur schadet nie, oder?

    Vergleich der Setzsysteme beim Blackjack: 1-3-2-6 vs. Labouchère

    Setzsystem Vorteile Nachteile Empfohlener Spielertyp
    1-3-2-6-System
    • Klare Struktur und leichte Anwendung
    • Begrenzte Verluste durch maximal sechs Einheiten Einsatz
    • Eignet sich für kurze Gewinnzyklen
    • Gut für Einsteiger mit begrenztem Budget
    • Maximaler Profit erfordert vier Gewinne in Folge
    • Keine Garantie für langfristigen Erfolg
    • Kann als langweilig empfunden werden
    • Spieler, die Übersicht und Kontrolle bevorzugen
    • Anfänger
    • Vorsichtige Spieler mit festem Budget
    Labouchère-System
    • Flexibel an individuelle Gewinnziele anpassbar
    • Spannend und strategisch fordernd
    • Reizvoll für Tüftler und Systemspieler
    • Hohe Einsätze bei Verlustserien möglich
    • Anfällig für starke Schwankungen
    • Kann schnell teuer werden ohne Disziplin
    • Erfahrene Spieler mit hoher Disziplin
    • Spieler mit ausreichend Kapital
    • Zahlenliebhaber und Systemdenker

    Wie funktioniert das Labouchère-System? Erklärung Schritt für Schritt mit Beispiel

    Das Labouchère-System ist ein Wettsystem mit negativer Progression, das beim Blackjack für Spannung sorgt – und manchmal auch für Kopfschmerzen. Hier bestimmst du zu Beginn eine Zahlenreihe, zum Beispiel 2-3-4-5. Jede Zahl steht für eine Einsatz-Einheit. Ziel ist es, alle Zahlen der Reihe „abzuarbeiten“ und so einen vorher festgelegten Gewinn zu erzielen.

    Schritt-für-Schritt-Anleitung:

    • Notiere eine beliebige Zahlenreihe, etwa 2-3-4-5.
    • Setze die Summe aus der ersten und letzten Zahl der Reihe (hier: 2 + 5 = 7 Einheiten).
    • Gewinnst du, streichst du die erste und letzte Zahl aus der Reihe.
    • Verlierst du, schreibst du den verlorenen Einsatz ans Ende der Reihe.
    • Wiederhole den Vorgang, bis alle Zahlen gestrichen sind oder du aufgeben musst.

    Beispiel für eine Labouchère-Runde:

    • Reihe: 2-3-4-5. Einsatz: 7 Einheiten. Du verlierst – neue Reihe: 2-3-4-5-7.
    • Nächster Einsatz: 2 + 7 = 9 Einheiten. Du gewinnst – streiche 2 und 7. Neue Reihe: 3-4-5.
    • Einsatz: 3 + 5 = 8 Einheiten. Du verlierst – neue Reihe: 3-4-5-8.
    • Und so weiter, bis alle Zahlen weg sind oder der Einsatz zu hoch wird.

    Das System kann bei einer Glückssträhne reizvoll sein, doch Vorsicht: Verlierst du oft, wächst die Zahlenreihe – und damit auch dein Einsatz – schnell an. Disziplin und ein klares Limit sind hier absolute Pflicht, sonst kann’s richtig teuer werden.

    Vor- und Nachteile: Welches Setzsystem passt zu deinem Spielstil?

    Welches Setzsystem zu deinem Spielstil passt, hängt von deiner Persönlichkeit und deinen Zielen ab. Bist du eher der vorsichtige Typ, der Wert auf Kontrolle legt, oder reizt dich das Risiko und die Jagd nach großen Gewinnen? Jedes System bringt seine ganz eigenen Vor- und Nachteile mit, die sich auf dein Spielerlebnis auswirken.

    • 1-3-2-6-System: Dieses System spricht vor allem Spieler an, die Wert auf Übersichtlichkeit und eine gewisse Planbarkeit legen. Es eignet sich gut, wenn du Spaß an kurzen Gewinnzyklen hast und Verluste nicht zu sehr ausufern lassen willst. Allerdings kann es sich manchmal frustrierend anfühlen, wenn die erhoffte Gewinnserie ausbleibt. Für impulsive Spieler, die gern alles auf eine Karte setzen, ist es eher nichts.
    • Labouchère-System: Hier kommen Tüftler und Strategen auf ihre Kosten, die gern mit Zahlenreihen und Systematik spielen. Es kann sich spannend anfühlen, die eigene Zahlenreihe langsam abzubauen. Doch Achtung: Wer emotional auf Rückschläge reagiert oder leicht die Nerven verliert, gerät mit diesem System schnell in gefährliche Fahrwasser. Es passt besser zu Spielern mit viel Disziplin und einem festen Limit.

    Am Ende ist kein System ein Garant für Erfolg. Überlege dir, wie viel Nervenkitzel du aushältst, wie diszipliniert du bleibst und was dir am meisten Spaß macht. Das perfekte Setzsystem ist das, das zu dir passt – nicht das, das am lautesten Gewinn verspricht.

    Klare Empfehlungen: Wann solltest du welches System nutzen?

    Die Wahl des passenden Setzsystems hängt stark von deiner individuellen Risikobereitschaft, deinem Budget und deiner Zielsetzung ab. Wer langfristig spielen möchte und Wert auf ein ruhiges, kontrolliertes Spiel legt, sollte das 1-3-2-6-System bevorzugen. Es eignet sich besonders in Situationen, in denen du einen festen Betrag zum Spielen hast und Verluste nicht ausufern dürfen. Auch für Einsteiger, die Struktur suchen, ist dieses System sinnvoll, da es keine plötzlichen, hohen Einsätze verlangt.

    Das Labouchère-System solltest du nur dann in Betracht ziehen, wenn du bereit bist, hohe Schwankungen auszuhalten und ein entsprechend großes Budget mitbringst. Es kann in seltenen Fällen für Spieler interessant sein, die gezielt auf einen vorher festgelegten Gewinn hinarbeiten und bereit sind, komplexere Abläufe zu verfolgen. Ein Einsatz dieses Systems empfiehlt sich nur, wenn du dich mit Verlustserien arrangieren kannst und konsequent ein Limit einhältst.

    • 1-3-2-6: Sinnvoll bei begrenztem Budget, Wunsch nach Übersicht und kurzen, unterhaltsamen Spielsitzungen.
    • Labouchère: Nur für erfahrene Spieler mit starker Disziplin und ausreichend Kapital, die ein Zielsystem bevorzugen.

    Unabhängig vom gewählten System gilt: Setze niemals mehr, als du bereit bist zu verlieren, und halte dich an deine eigenen Grenzen. Kein System kann Verluste auf Dauer verhindern.

    Wichtige Hinweise zur Risikokontrolle beim Setzen beim Blackjack

    Risikokontrolle ist beim Setzen am Blackjack-Tisch das A und O, wenn du nicht nur auf Glück vertrauen willst. Wer clever spielt, setzt nicht einfach drauflos, sondern steuert sein Risiko aktiv. Hier ein paar entscheidende Hinweise, die du vielleicht noch nicht auf dem Schirm hattest:

    • Setzlimits festlegen: Lege vor Spielbeginn ein persönliches Einsatzlimit für jede Runde und eine Obergrenze für Verluste fest. So bleibst du handlungsfähig, auch wenn’s mal nicht läuft.
    • Gewinnziele definieren: Bestimme einen Betrag, bei dem du aufhörst, sobald du ihn erreicht hast. Das schützt dich davor, Gewinne gleich wieder zu verspielen.
    • Setzpausen einplanen: Kurze Pausen nach Verlustserien helfen, impulsive Entscheidungen zu vermeiden. Oft bringt ein klarer Kopf die besseren Entscheidungen.
    • Keine Progression ins Unendliche: Auch wenn manche Systeme dazu verleiten: Verdopple nie endlos deine Einsätze. Irgendwann kommt die Tischgrenze – oder dein Limit ist überschritten.
    • Spieltempo kontrollieren: Spiele nicht zu schnell. Je mehr Hände du in kurzer Zeit spielst, desto schneller können sich Verluste summieren.
    • Emotionen beobachten: Wirst du nervös, ärgerlich oder euphorisch? Genau dann ist es Zeit, einen Schritt zurückzutreten. Emotionen sind beim Setzen selten gute Ratgeber.

    Wer sich diese Grundsätze zu Herzen nimmt, kann beim Blackjack deutlich entspannter und nachhaltiger spielen – und das unabhängig vom gewählten Setzsystem.

    Fazit: So entwickelst du deine optimale Einsatzstrategie beim Blackjack

    Die Entwicklung einer wirklich optimalen Einsatzstrategie beim Blackjack verlangt mehr als das simple Anwenden von Wettsystemen. Entscheidend ist, dass du deine Strategie flexibel an deine aktuelle Spielsituation und deine persönlichen Ziele anpasst. Statt dich starr an eine Abfolge zu klammern, solltest du regelmäßig reflektieren, wie sich dein Spielverhalten auf deine Ergebnisse auswirkt. Analysiere, welche Einsatzhöhen dir ein gutes Gefühl geben und wie du auf verschiedene Spielsituationen reagierst.

    • Nutze Tools wie Spielprotokolle oder Notizen, um Muster in deinem eigenen Setzverhalten zu erkennen und daraus zu lernen.
    • Berücksichtige nicht nur mathematische Wahrscheinlichkeiten, sondern auch deine Tagesform und Konzentration. Ein klarer Kopf ist oft wertvoller als jede Strategie.
    • Teste verschiedene Ansätze zunächst mit kleinen Einsätzen, bevor du größere Summen riskierst. So minimierst du das Risiko und findest heraus, was wirklich zu dir passt.
    • Erweitere dein Wissen kontinuierlich – zum Beispiel durch das Studium von Erfahrungsberichten anderer Spieler oder den Austausch in Foren. Frische Impulse können deine Strategie entscheidend verbessern.

    Die optimale Einsatzstrategie ist letztlich ein individueller Mix aus Disziplin, Selbstbeobachtung und Anpassungsfähigkeit. Wer bereit ist, dazuzulernen und flexibel zu bleiben, verschafft sich einen echten Vorteil am Blackjack-Tisch.


    FAQ zu Setzsystemen und optimalem Einsatz beim Blackjack

    Welches Setzsystem eignet sich für Einsteiger beim Blackjack?

    Das 1-3-2-6-System ist besonders für Einsteiger empfehlenswert. Durch die klare Abfolge der Einsätze und das begrenzte Verlustrisiko behältst du jederzeit die Übersicht über dein Budget. Außerdem ist die Anwendung einfach zu erlernen und sorgt für eine disziplinierte Spielführung.

    Wie funktioniert das Labouchère-System und worauf sollte man achten?

    Beim Labouchère-System schreibst du zu Beginn eine Zahlenreihe auf. Der Einsatz ergibt sich immer aus der ersten und letzten Zahl. Nach einem Gewinn streichst du diese Zahlen, nach einem Verlust hängst du den Einsatz hinten an. Achte darauf, dass das Risiko mit jedem Fehlversuch steigt und der Einsatz schnell anwachsen kann. Ein klares Limit ist Pflicht.

    Kann man mit Setzsystemen beim Blackjack dauerhaft gewinnen?

    Nein, kein Setzsystem sichert dir auf lange Sicht Gewinne beim Blackjack. Systeme wie 1-3-2-6 oder Labouchère helfen, Struktur ins Spiel zu bringen, können aber den Hausvorteil nicht aushebeln. Auf Dauer hängen Gewinne und Verluste weiter vom Zufall und der Spielweise ab – langfristige Gewinne sind nicht garantiert.

    Wie setzt man beim Blackjack optimal?

    Optimal setzen heißt, deine Einsätze nach deinem Budget, der Spielsituation und deinen Zielen auszurichten. Es gibt kein allgemeingültiges Rezept. Wichtig ist, die eigenen finanziellen Grenzen zu kennen, ein Einsatz- und Verlustlimit festzulegen und nach Möglichkeit Gewinne zu sichern, ohne sich von Emotionen leiten zu lassen.

    Welche Risiken haben Wettsysteme beim Blackjack?

    Die größten Risiken sind hohe Verluste bei längeren Pechsträhnen, besonders bei Systemen mit Progression wie Labouchère. Wettsysteme schützen nicht vor Wahrscheinlichkeiten und führen bei sturem Festhalten im schlimmsten Fall zu schnellen, empfindlichen Verlusten. Disziplin und ein festes Einsatzlimit sind daher unerlässlich.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Also ich hab mal was gelesen von Martingal aber des hat ja hier keien drüber was erwähnt, ist bestimmt weil das bei Black Jack garnicht geht, wegen die tischlimit oder so. Beim Labou..Labouchere (musste das 2 Mal nachschauen wie mans schreib ^^) system find ichs echt crazy wie schnell der einsazt wächst, wenn man pech hat, also da is mein Geld ja schneller wech als ich gucken kann, passiert mir im Onlinecasino dauernd LOL. Is mir auffgefallen der eine meint da pausen machn bringt was, aber ich sach, mein Glück ändert sich ja nich bloss, weil ich mal kurz afk geh...warscheinlich alles placebo oder? Beim 1-3-2-6 dacht ih erst das is wie Paroli aber dann mus man ja immer 4 mal gewinnen, so lang hab ich pnzw nie Glüclk und setz dann doch wieder von vorne an, am Ende vllt 2 runden gewonnen, aber nix davon gemerkt. Und übrigens falls hier einer mit Cardcounting ankommt, das is doch be jeden Casino verboten, hat mein Kumpl gesagt und der hatte recht ahnung von Black jack. Also unterm Strich velvet man glaub ich immer, egal was man macht, wenn ich ehrlich bin, oder wie seht ihr das? Dachte immer das die Systeme was bringen aber eigenslich freut sich bloss das Casino.
    Hab mir grad mal die bisherigen Kommentare angeschaut und wundere mich, dass noch keiner was drüber geschrieben hat, wie sehr die Konzentration und das eigene Mindset beim Setzen eine Rolle spielen können. Mir geht’s nämlich oft so: Klar, ich kenn die ganzen Systeme und hab auch schon mit 1-3-2-6 oder Labouchère rumprobiert, aber wenn ich mal ehrlich bin, kommt’s bei mir in der Praxis spätestens dann durcheinander, wenn ich bisschen müde bin oder irgendwas nebenbei läuft. Das steht ja auch ganz gut im Artikel, dass man sich auf die eigene Tagesform und Konzentration verlassen sollte – das trifft’s für mich total.

    Find’s zB übel schwer, nach ein paar Verlusten nicht direkt die Nerven zu verlieren und entweder zu zocken wie wild oder direkt frustriert alles einzukassieren. Das mit den Pausen, was der Artikel empfiehlt, unterschätze ich auch immer, aber eigentlich macht’s Sinn einmal nen Schritt zurückzugehen, damit man nicht total impulsiv wird (obwohl mir das in der Hitze des Gefechts nicht immer gelingt, wenn ich ehrlich bin).

    Mir hilft es tatsächlich, wie empfohlen, einen Zettel dabeizuhaben, um mein Plus/Minus und meine Einsätze zu notieren. Dann sehe ich wenigstens gleich, wenn’s ausartet. Was hier auch kaum erwähnt wird: Selbst wenn man ein Setzsystem hat, sollte man sich klarmachen, dass die Bank langfristig immer im Vorteil bleibt. Mir hat mal einer gesagt, das Ziel sollte sein, langsam zu verlieren, nicht gar nicht zu verlieren. Klingt doof, stimmt aber irgendwie, solange der Hausvorteil da ist.

    Ich persönlich spiel lieber für den Spaß und plan vorher genau, wie viel ich maximal raushau. System hin oder her, am meisten bringt’s mir, wenn ich mal mit nem kleinen Gewinn heimgehen kann ohne direkt wieder alles zu verzocken. Setzsysteme können helfen, aber sie sind echt keine Wunderwaffe – ich glaub, das sollte man immer im Hinterkopf behalten.
    Ich versteh nich wiso immer soviele meinen die Zhalenreihe von Labou..labocher wär fix, ich hab das mal versucht aber da gabs gar kein Gewin weil die reihe halt ewig lang wurde und am Ende nix geklappt hat, vlt. sollt man nich soviele zahlen nehmen wie im Beispiel, oder was?
    Ich find den Tipp mit den Spielprotokollen ausm Artikel ganz spannend, das macht wirklich kaum jemand. Wenn man sich nach ner Session mal anschaut, wann man wie viel gesetzt hat und warum, merkt man oft erst, wo man ausm Bauch heraus was verzockt hat. Das bringt glaub ich mehr als sich nur auf ein System zu versteifen – einfach mal bewusst machen, wie man selbst so tickt beim Zocken.
    Ich versteh auch nicht so richtig warum immer empfolen wird das Labouchere für leute mit krass viel Disziplin sein solll, ich dachte eig das System zieht erst richtig wenn man eh kein Plan hat wann schluss is. Und ehrlich gesagt hatte ich schonmal alles verloren weil ich nicht gestoppt hab, vlt wäre so ne Tabelle wie oben gut aber ich checks halt eh nie wann mans besser sein lässt...

    Zusammenfassung des Artikels

    Optimal setzen beim Blackjack bedeutet, die Einsätze individuell an Bankroll, Spielsituation und Ziele anzupassen; das 1-3-2-6-System bietet dabei Struktur mit begrenztem Risiko.

    Die besten Kartenmischmaschinen im Vergleich
    Wir haben eine Übersicht der besten und beliebtesten Kartenmischmaschinen zusammengestellt. Finde jetzt die optimale Kartenmischmaschine für Dein Zuhause und spiele wie die Profis.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Analysiere deine persönliche Situation vor jedem Einsatz: Passe deine Einsatzhöhe an deine aktuelle Bankroll, deine Ziele und die Dynamik am Tisch an, statt starr nach Schema zu setzen. So kannst du Verluste begrenzen und gewinnbringende Chancen besser nutzen.
    2. Teste bewährte Setzsysteme wie das 1-3-2-6-System: Dieses progressive System bietet klare Struktur und hilft besonders Einsteigern oder vorsichtigen Spielern, Verluste zu kontrollieren und dennoch von Gewinnserien zu profitieren, ohne das Risiko ausufern zu lassen.
    3. Setze das Labouchère-System nur mit Vorsicht ein: Dieses System eignet sich für erfahrene und disziplinierte Spieler mit ausreichend Kapital, da bei Verlustserien die Einsätze schnell steigen können. Halte dich dabei strikt an dein gesetztes Limit, um große Verluste zu vermeiden.
    4. Definiere feste Setz- und Verlustlimits sowie Gewinnziele: Lege vor Beginn des Spiels klare Grenzen für einzelne Einsätze und Gesamtverluste fest. Bestimme auch, bei welchem Gewinn du das Spiel beendest, um emotionale Fehlentscheidungen zu vermeiden.
    5. Dokumentiere und reflektiere dein Setzverhalten: Führe ein Spielprotokoll oder Notizen, um Muster in deinem eigenen Spiel zu erkennen. So kannst du deine Strategie laufend verbessern und gezielt an deine Bedürfnisse anpassen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      STMKB Vollautomatische Kartenmischmaschine 2-in-1-Kartenmisch- und Dealer-Automat Automatische, bodenstehende Kartenmischmaschine 360 ° Smart Card Dealer
    Mischkapazität Mehrere Decks Zwei Decks 8 Decks Mehrere Decks
    Vollautomatik
    Hohe Mischgeschwindigkeit
    Maße 70 x 50 x 30 cm 16,2 x 12,7 x 11,6 cm 40 x 30 x 12 cm Durchmesser 42 cm, Höhe 6 cm
    Gewicht 10 kg 860 g Keine Angabe 3,5 kg
    Preis 8.442,92€ 948,75€ 831,01€ 829,47€
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter