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    Verstehen der Blackjack Insurance Rules: Risiken und Chancen

    25.01.2025 231 mal gelesen 5 Kommentare
    • Die Insurance-Wette schützt vor einem Blackjack des Dealers, ist jedoch oft mit einem negativen Erwartungswert verbunden.
    • Der Einsatz beträgt die Hälfte der ursprünglichen Wette und zahlt 2:1, wenn der Dealer tatsächlich einen Blackjack hat.
    • Häufig ist die Versicherung eine unvorteilhafte Wette, da sie den Hausvorteil zugunsten des Casinos erhöht.

    Wichtige Fragen zur Blackjack-Versicherung

    Was ist die Insurance-Option beim Blackjack?

    Die Insurance-Option im Blackjack ist eine Nebenwette, die Spieler abschließen können, wenn der Dealer ein Ass zeigt. Sie setzt darauf, dass der Dealer einen Blackjack hat, und wird normalerweise mit der Hälfte des ursprünglichen Wetteinsatzes abgeschlossen.

    Welches Risiko birgt die Insurance-Option?

    Die Versicherung birgt das Risiko eines negativen Erwartungswerts, weil die Wahrscheinlichkeit, dass der Dealer tatsächlich einen Blackjack hat, geringer ist als die angebotene Auszahlung von 2:1.

    Wann kann die Insurance-Option sinnvoll sein?

    Die Versicherung kann sinnvoll sein, wenn ein erfahrener Spieler Karten zählt und die Wahrscheinlichkeit eines Dealer-Blackjacks höher ist als gewöhnlich, oder wenn der Spieler eine sehr starke Hand hat und Verluste minimieren möchte.

    Warum wird die Versicherung oft als unvorteilhaft angesehen?

    Die Versicherung wird als unvorteilhaft angesehen, da sie langfristig zu Verlusten führen kann und für Gelegenheits- sowie unerfahrene Spieler häufig eher ein zusätzliches Risiko als ein Schutz darstellt.

    Sollte die Insurance-Option automatisch genutzt werden?

    Nein, die Insurance sollte nicht automatisch genutzt werden. Jede Spielsituation sollte individuell analysiert werden, um festzustellen, ob die Versicherung in diesem Kontext sinnvoll ist.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Stimmt total was du sagst, viele denken wirklich, mit Insurance macht man auf jeden Fall nix falsch, aber am Ende ist das meistens nur ein teurer Irrglaube, vor allem wenn man einfach immer drauf setzt weil’s sich “sicher” anfühlt.
    Also ich checks net so ganz wie das mit diese Wahrscheilichkeit geht, weil der Dealer hat doch eh immer mehr vorteil mit seine eigene Regeln oda? Und ic hfinde halt wenn man eh schon mal verliert dann bringt die Versicherug auch nix mehr, außer die holen sich da noch mehr Chips zurück oderso. Irgendwie kann doch auch sein das der Dealer einfach cheating macht und immer das Ass kriegt oder is das ausgeschlossen?
    Finde die Erklärung im Artikel schon hilfreich, aber ich muss ehrlich sagen, mich nervt am meisten, dass viele diese Nebenwette einfach blind mitnehmen, weil’s irgendwie wie ’ne Pflicht aussieht, sobald der Dealer ein Ass zeigt. Das wurde oben ja auch angesprochen – viele unterschätzen echt, wie sehr das eigene Bauchgefühl dabei täuschen kann. Ich hab selbst schon oft gemerkt, dass ich aus lauter Unsicherheit mitgegangen bin und dann halt meistens draufgezahlt hab. Man sollte echt, wie beschrieben, besser auf die gespielten Karten achten und sich nicht so verrückt machen lassen.
    Was ich noch anmerken will, vielleicht auch weil ich selbst schon mal auf die "psychologische Falle" reingefallen bin: Man unterschätzt mega oft, wie sehr einen dieses scheinbare Sicherheitsangebot vom Dealer beeinflusst. Klar, so’n Ass als offene Karte sieht gleich bedrohlich aus und dann spielt der Dealer mit deinen Gefühlen – der fragt ja auch immer sehr freundlich "Insurance gefällig?" Da fühlt man sich fast schon gedrängt, als wär’s sonst wirklich direkt vorbei mit der Runde… Mir ist mal aufgefallen, dass gerade wenn man davor nen Verlust hatte, die Versuchung noch größer ist, die Nebenwette zu nehmen – so nach dem Motto, jetzt hat man vielleicht wieder Glück.

    Was mir aber im Vergleich mit anderen Spielen auffällt: Bei Blackjack, vor allem wenn man längere Zeit spielt, merkt man recht schnell, dass solche “Sicherheitsnetze” langfristig nix bringen, außer eben, dass es öfter mal kleinere Gewinne oder weniger Verluste gibt – aber unter’m Strich bleibt’s meist ein Minusspiel. Ich find, dieses Gefühl “sich wenigstens abgesichert zu haben” ist irgendwie trügerisch. Die meisten vergessen dabei echt, mal kühl auf die Wahrscheinlichkeiten zu gucken, wie der Artikel das ja auch beschreibt.

    Was eh selten jemand macht: Nachzählen, wie viele Zehnerkarten noch drin sind. Das würde glaub ich viele davon abhalten, einfach aus Reflex die Insurance zu nehmen. Und mal ehrlich, die wenigsten von uns sind richtige Profis oder zählen Karten, also ist es halt meistens so’n “Schutz-Anfängerfehler”, weil man impulsiv entscheidet.

    Also wer das öfter spielt: Besser nüchtern bleiben und Insurance eben wirklich nur in Ausnahmen nehmen, alles andere zahlt sich auf Dauer einfach nicht aus. Finde das sollte jeder Neuling direkt wissen, mein Geldbeutel wäre dann vielleicht auch etwas voller geblieben…
    Also ich muss ganz ehrlich sagen, hab mich ne Zeit lang auch gefragt, ob nur ich diesen ganzen Insurance-Hype nicht verstehe… Viele an meinem Tisch im Casino machen da echt jedes Mal mit, wenn die Frage vom Dealer kommt – ich find das auch manchmal ein total komisches Gruppending, so nach dem Motto “Ja klar, besser absichern!”. Aber irgendwie hab ich mir schon immer gedacht, dass das Ganze einfach zu schön klingt um wahr zu sein.

    Übrigens, was hier keiner bisher angesprochen hat: Meiner Meinung nach spielt bei dieser Entscheidung voll auch das eigene Bauchgefühl mit, nicht nur Mathe. Wenn du schon drei Runden hintereinander voll Pech hattest, überlegst du echt kurz, dir wenigstens mit der Versicherung ein paar Euro zurückzuholen. Aber meistens ist das dann auch nur Selbsttäuschung, weil, wie im Artikel geschrieben wurde, die Quoten einfach so gegen einen laufen.

    Ich hab auch mal in einem YouTube-Video gesehen, dass angeblich Profis die Insurance eh nur zum Karten zählen nutzen, alle anderen sind halt Kanonenfutter. Vielleicht wäre es mal spannend, ne Runde lang wirklich mitzuzählen und zu sehen, ob es dann wirklich mehr bringt. Aber im echten Leben kommt man doch von all den Drinks und dem Gewusel am Tisch eh schnell durcheinander…

    Am Ende ist das halt wie so oft beim Zocken: Wer nicht weiß was er tut, wird zur Kasse gebeten. Ich bleib lieber dabei, das Zeug zu meiden, außer ich hab grad irgendeinen Lauf, dann probier ich’s vielleicht nochmal – aber allgemein ist Insurance glaub ich eher ne schlaue Falle vom Casino, die auf den ersten Blick nett ausschaut.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Insurance-Option beim Blackjack ist eine Nebenwette, die Spieler abschließen können, wenn der Dealer ein Ass zeigt, um sich gegen einen möglichen Blackjack des Dealers abzusichern; sie bietet zwar bei Erfolg eine Auszahlung von 2:1, birgt jedoch aufgrund ihres negativen Erwartungswerts und der geringen Wahrscheinlichkeit eines Dealer-Blackjacks erhebliche Risiken.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Verstehe die Grundlagen: Bevor du die Insurance-Option beim Blackjack nutzt, mache dich mit den Regeln und der Funktionsweise vertraut. Sie ist eine Nebenwette, die du abschließen kannst, wenn der Dealer ein Ass zeigt.
    2. Kenne die Wahrscheinlichkeiten: Die Wahrscheinlichkeit, dass die verdeckte Karte des Dealers eine Zehn ist, liegt bei etwa 30,8%. Dies bedeutet, dass die Insurance-Wette in den meisten Fällen nicht vorteilhaft ist.
    3. Vermeide Routineentscheidungen: Entscheide nicht automatisch für die Insurance, nur weil der Dealer ein Ass zeigt. Analysiere jede Situation individuell und entscheide basierend auf der aktuellen Spielsituation.
    4. Nutze Karten zählen: Wenn du das Karten zählen beherrschst, kannst du besser einschätzen, wann die Insurance sinnvoll ist. Behalte die bereits gespielten Karten im Auge, um die Wahrscheinlichkeit eines Dealer-Blackjacks besser abzuschätzen.
    5. Sei emotional kontrolliert: Lass dich nicht von kurzfristigen Verlusten oder Gewinnen beeinflussen. Eine rationale Herangehensweise hilft dir, langfristig klügere Entscheidungen zu treffen.

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